Team Ortsräte

UNSER MITGLIEDER IN DEN ORTSRÄTEN

In den Mitglieder in den Ortsräten den Brunkensen, Dehnsen, Eimsen, Gerzen, Limmer und Röllinghausen.

Ortsrat Brunkensen

Hendrik Bünger-Lang,  Peter Brüning, Matthias Mahnkopf  (Auf dem Foto von links nach rechts: 2 von links Peter Brünig, 4 von links Matthias Mahnkopf und ganz außen rechts: Hendrik Bünger-Lang)

(Foto: Dräger)


Ortsrat Dehnsen

Sören Kübeck, Rene Siedenburg

(Foto: Kübeck)


Ortsrat Eimsen

Svenja Kraus (Foto Mitte)

(Foto: Karl-Heinz Gerwin)


Ortsrat Gerzen

Frank Klages


Ortsrat Limmer

Ulrich Müller (Foto links)


Ortsrat Röllinghausen

Ortsbürgermeister Christian Voit, Marc Bicker und Dr. Volker Grasemann (Reihenfolge Foto: links Marc Bicker, Dr. Volker Grasemann und Christian Voit - Foto: Ute Bertram)

Christian Voit wieder Bürgermeister von Röllinghausen!

Röllinghausen hat einen neuen Ortsrat mit Christian Voit als erneuerter Ortsbürgermeister. Sein Stellvertreter ist Marc Bicker, der erstmals bei der Kommunalwahl kandidiert hat. Dr. Volker Grasemann ist ebenfalls neu gewählt worden und komplettiert die CDU-Riege im Ortsrat. Der gesamte Ortsrat hat auch gleich einstimmig Anträge an den Rat der Stadt Alfeld gestellt, damit diese mit in die Haushaltsberatungen einfließen können: Spielplatzsanierung, Bushaltestellen, sichere Schulwege, Förderung des Ehrenamtes und der Vereine.

Foto: Ute Bertram (Reihenfolge Foto von links: Marc Biker, Dr. Volker Grasemann, Christian Voit)

Ortsrat Röllinghausen:


Viele Projekte für die Zukunft!

In den letzten Jahren konnten wir in Röllinghausen sehr viel bewegen. Darauf sind wir als Ortsrat stolz. Unsere Ortsgemeinschaft und das Wohl der Menschen liegt uns sehr am Herzen. Für die Zukunft haben wir schon weitere Projekte geplant, wie die Aufwertung des Schulgartens und Etablierung als Dorfmittelpunkt. Hierzu gehört -wie in ganz Röllinghausen- eine regelmäßige Pflege Grünschnitt.
Wir wünschen uns einen fest zugeteilte(n) Mitarbeiter/-in des Bauhofs für Röllinghausen, werden nicht müde, die Stadt auf die Mängel hinzuweisen und an Lösungen mitzuarbeiten.
Nachdem die Rettung der Feuerwehr gelang, muss nun auch dafür gesorgt werden, dass die aktiven Mitglieder der Wehr die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung gestellt kriegen. Die geforderten Kriterien im Brandschutzbedarfsplan müssen abgearbeitet werden. Hierzu, da ist sich der Ortsrat einig, gehört die Anschaffung eines wasserführenden Löschfahrzeugs und auch der Bau eines neuen Feuerwehrhauses.

 Der momentan zur Verfügung stehende Platz im Gerätehaus reicht nicht für alle 25 Aktiven aus. Wir werden hier immer wieder nachhaken und dieses wichtige Thema voranbringen.
Ebenso ist die Verkehrsberuhigung im Ort ein wichtiges Anliegen. Im September 2021 soll der Bau zweier barrierefreier Bushaltestellen „Am Thie“ beginnen. In diesem Zusammenhang wollen wir dafür eintreten, dass die Ortsdurchfahrt zur Schulwegsicherung eine Tempo 30-Zone wird. Ein entsprechender Beschluss hierfür wurde auf Antrag der CDU bei der letzten OR-Sitzung am 08.06.2021 einstimmig herbeigeführt. Wir sorgen für einen guten Zusammenhalt in der Ortsgemeinschaft und unter den ortsansässigen Vereinen, der Feuerwehr und der Kirche.

Ortsrat Dehnsen:


Was haben wir erreicht, was wollen wir noch erreichen.

Fünf Jahre sind rum und als CDU dürfen wir durchaus zufrieden mit dem sein, was wir im Dehnser Ortsrat anschieben konnten. So wurde auf Antrag der CDU einstimmig beschlossen, dass nun endlich ein behindertengerechter Zugang zur Kapelle gebaut wird. Jetzt heißt es aber dranbleiben und Druck machen, dass die Baumaßnahme auch durchgeführt wird.
Auch beschäftigt uns seit Jahren das städtische Grundstück am Bornbrink. Unser Ortsratsmitglied Sören Kübeck konnte im letzten Ortsrat einen, wieder einstimmigen, Beschluss herbeiführen, der nun endlich die Verwaltung zu konkretem Handeln in einer gesetzten Frist auffordert. Aber natürlich müssen wir auch hier weiter bohren und den Finger in die Wunde legen.
Natürlich möchten viele schnelleres Internet oder Lärmschutz und Maut an der Bundesstraße, dafür müssten wir aber in den Bundestag und nicht in den Ortsrat. Wir müssen zuerst die Probleme anpacken, für die wir zuständig sind und da gibt es wirklich genug zutun. So etwa beim Spielplatz, dessen Pflegezustand häufig zu wünschen übriglässt. Ebenso muss gewährleistet sein, dass die

Straßenentwässerung funktionsfähig bleibt (besonders die Gossen und Gullis regelmäßig gesäubert werden) um Regenwasser, besonders bei Starkregen, abzuleiten und die Bundesstraße und den unteren Teil des Dorfes vor Überschwemmungen zu schützen. Auch die Grünflächen müssen regelmäßiger als jetzt gepflegt werden.
Der Ortsrat kann und sollte konkrete Aufträge an die Verwaltung geben und auch deren zeitnahe Umsetzung einfordern. So müssen wir uns überlegen, wie das Erscheinungsbild des Dorfes mit den Mitteln, die wir haben, verbessert werden kann. Kann zum Beispiel eine 450 Euro Kraft pro Ortsteil als Gemeindearbeiter/-in den Bauhof entlasten? Können wir Betriebsabläufe verbessern und damit Synergieeffekte erzielen? Was kostet das und wie können wir es finanzieren? Das alles muss ergebnisoffen und gemeinsam diskutiert werden. Wir als CDU sind bereit, diese Prozesse zu begleiten und die Verwaltung zu unterstützen.

Ortsrat LImmer:


Wofür wir in Limmer & Godenau stehen!

Unser Ziel ist es, die Bürger/-innen wieder mehr für die kommunale Politik zu interessieren. Das konnten wir in der letzten Legislaturperiode schon recht gut umsetzen. Die Ortsratsitzungen waren immer gut besucht. Nur wer dabei ist, kann objektiv sein. Der 8. Berg in Godenau muss mit allen uns zur Verfügung stehenden politischen und rechtskonformen Mitteln verhindert werden. Die Altlast ist umweltgerecht zu beseitigen. Der Fahrradweg von Godenau nach Brunkensen muss endlich in die Planung und in die Ausführung gelangen. 40 Jahre lamentieren des Landkreises sind genug! Auch in Limmer gibt es viele Probleme und Ärgernisse.

Hier werden wir tatkräftig an pragmatischen Lösungsansätzen arbeiten. Die Verkehrssituation auf der B3 und K407 muss von Kreis und Land überdacht werden. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen. Und unsere Dorfgemeinschaft werden wir mehr förderen.

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